Sophie charlotte Becker
I hope I’m making art.
News / Aktuelles
04. + 17. Februar 2023: HERZSCHLAG mit dem kollektiv anderer Tanz Würzburg Tickets unter: https://theaterhalle.com/herzschlag/
28. Februar 2023: Performance von Johannes Härtl im Bürgerhaus Unterföhring Tickets unter: https://www.buergerhaus-unterfoehring.de/veranstaltung/johannes-haertl/
03. + 04. März 2023: HERZSCHLAG mit dem kollektiv anderer Tanz Würzburg Tickets unter: https://theaterhalle.com/herzschlag/
28. + 29. April 2023: MÜDIGKEIT auf der Kulturbühne Spagat München Tickets unter: https://www.kulturbuehne-spagat.de/veranstaltungen/muedigkeit/2023-04-28-2000
Mai und Juni 2023: E motions – Tanzprojekt mit Laien auf dem Bauhausplatz in München Infos und Anmeldung unter: https://www.kulturbuehne-spagat.de/
VITA
SOPHIE CHARLOTTE BECKER
wurde in Würzburg geboren. 2018 schloss sie ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin und Tanzpädagogin an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München ab und studierte außerdem Theaterwissenschaft an der LMU München sowie Theatre and Performance studies an der Universität Stockholm. Als freischaffende Künstlerin arbeitet sie unter anderem mit dem kollektiv Anderer Tanz Würzburg, Jonathan Holst, Johannes Härtl und Joanne Leighton zusammen, nimmt Auftragsarbeiten an, beispielsweise für das Stadttheater Ingolstadt (Stolz und Vorurteil *Oder so) oder die Kulturbühne Spagat (Kitzeleien–Tanz der Wut ; ausgezeichnet mit dem Monika Bleibtreu Preis) und verwirklicht eigene Projekte, die deutschlandweit zu sehen sind. Als Lehrkraft für zeitgenössischen Tanz ist Sophie Charlotte Becker unter anderem an der Theaterakademie August Everding und an der Iwanson International School of Contemporary Dance in München tätig. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt nicht zuletzt seit der Corona-Pandemie auf der Suche nach kreativen und innovativen Distributionswegen für Tanz und Performance, die in interdisziplinärer Zusammenarbeit Anwendung finden. So auch ihre neueste Produktion HYPERREALITY-first encounter, die im November 2022 in München Premiere feierte.
PERFORMER
„Es gibt nichts was es nicht gibt und nichts, was in der Kunst für mich unmöglich wäre. Mit meinem Handwerk der Bewegung nähere ich mich einem Thema an und suche nach interdisziplinären Umsetzungsmöglichkeiten. Ziel dabei ist es viel Persönlichkeit und Charakter in jede Arbeit zu bringen.“
TEACHER
„Miteinander arbeiten steht bei mir an oberster Stelle mit Positivität und Kommunikation auf Augenhöhe. Hier geht es nicht darum, wer der Chef ist, sondern ich sehe meine Tänzerinnen und Tänzer als Arbeitskolleg*innen und das Tanzstudio als Labor für ergiebige Experimente! Ich bin der Meinung, kollektives Miteinander schärft die Arbeitsatmosphäre und steigert die Motivation. Jeder Input ist willkommen und wertvoller Bestandteil des Unterrichts und sorgt dafür, neue Ideen und Formen in einer Art Wechselwirkung entstehen zu lassen.“
CREATOR
„Die Technologie ist ein zunehmend wichtiger Faktor in unserem modernen Zeitalter und hat nicht unlängst Einzug in die Künste gehalten. Die Welt der multimedialen Möglichkeiten eröffnet meinen Choreografien einzigartige Möglichkeiten: ob unterstützend, oder als ein selbstständiges Element der Performance. Daher arbeite ich mit neuen Technologien, die Tanz und Performance auf immersive Art und Weise erlebbar machen und eine Erweiterung der immer präsenter werdenden Sehgewohnheiten eines anspruchsvollen Publikums hervorrufen. Dabei möchte ich immer bessere Distributionswege schaffen, um die Bühnen- und Zuschauer*innenpräsenz miteinander verschmelzen zu lassen.
Ich möchte konkrete Darstellungsformen präsentieren, die nicht nur für eine „Kunstelite“, sondern für jeden Interessenten zugänglich sind.“
„Neben der Leitung von eigenen Projekten war ich schon mehrere Male für Regisseur*innen und Choreograph*innen als Assistenz und als Probenleitung tätig. Dabei lege ich großen Wert darauf problemorientiert zu arbeiten und meine eigene Fantasie und Kreativität in die Projekte miteinfließen zu lassen, aber dabei nie den künstlerischen Kern aus dem Fokus zu verlieren.“